Wie oft sollte ich mein Vermögen neu berechnen?
Einmal im Jahr reicht völlig. Mehr bringt nicht unbedingt mehr Klarheit, sondern oft nur Unruhe. Wichtiger als die Frequenz ist die Methode – und dass du sie konsequent beibehältst.
Praktische Einblicke und fundierte Analysen rund um Nettovermögen, Finanzplanung und langfristige Strategien. Geschrieben von Menschen, die wissen, wovon sie sprechen.
Die meisten Menschen kennen ihr monatliches Einkommen. Aber frag sie nach ihrem tatsächlichen Nettovermögen, und es wird still. Dabei ist diese Zahl viel wichtiger als das Gehalt. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Positionen wirklich zählen und wo die meisten bei der Berechnung Fehler machen.
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Die Steuergesetzgebung ändert sich ständig. Was letztes Jahr funktioniert hat, kann heute anders aussehen. Hier sind drei konkrete Ansätze, die auch in diesem Jahr Bestand haben.
Der Nachbar erzählt von seiner neuesten Aktie, die in zwei Wochen 30 Prozent gemacht hat. Klingt toll. Ist aber meistens nicht die ganze Geschichte. Eine Analyse echter Renditen über 10 Jahre.
Zählt das Auto? Was ist mit der Lebensversicherung? Und wie bewertet man eigentlich eine selbstgenutzte Immobilie? Ein praktischer Leitfaden für realistische Berechnungen.
Nach hunderten Beratungsgesprächen kristallisieren sich bestimmte Fragen immer wieder heraus. Hier sind die wichtigsten – mit ehrlichen Antworten.
Einmal im Jahr reicht völlig. Mehr bringt nicht unbedingt mehr Klarheit, sondern oft nur Unruhe. Wichtiger als die Frequenz ist die Methode – und dass du sie konsequent beibehältst.
Wenn du mehr als fünf Positionen hast – ja, definitiv. Eine Excel-Tabelle funktioniert zwar auch, aber die Visualisierung und automatische Verknüpfung spart Zeit. Und Zeit ist bekanntlich auch Geld.
Das liegt meist an börsennotierten Anlagen. Wer viel in Aktien oder Fonds investiert, sieht größere Schwankungen. Das ist normal und kein Grund zur Panik – solange die langfristige Richtung stimmt.
Heute. Egal ob du 25 oder 55 bist. Je früher du einen Überblick hast, desto besser kannst du steuern. Mit 25 hast du mehr Zeit zum Korrigieren, mit 55 mehr Erfahrung beim Optimieren.
Kommt auf den Zinssatz an. Bei einem Autokredit mit 7 Prozent Zinsen? Abbezahlen. Bei einer Baufinanzierung mit 1,5 Prozent? Da kann Investieren sinnvoller sein. Aber das ist immer eine Einzelfallentscheidung.